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Hauptnebenwirkung bei einer Dauertherapie mit Metformin ist der Vitamin-B12-Mangel, da der Wirkstoff die Aufnahme von Vitamin B12 aus dem Darm hemmt. Neben einer regelmäßigen Überprüfung des Blutbildes (Holo-TC-Wert) ist eine kontinuierliche Einnahme von Vitamin-B12-Präparaten zu empfehlen. Zu Beginn ist es sinnvoll, einen Mangel über eine parenterale Gabe auszugleichen. Sprechen Sie diesbezüglich Ihren Ausarzt oder Diabetologen an.
Des Weiteren weisen Patienten mit einer Diabetes Mellitus Erkrankung häufig eine Unterversorgung anderer B-Vitamine auf. Es empfiehlt sich daher die regelmäßige Einnahme eines Kombi-Präparaets.
Auch die Magnesiumversorgung ist bei Diabetikern oft unzureichend, wodurch der Bedarf an diesem Mineralstoff deutlich erhöht ist. Die Ursache liegt einerseits an medikationsbedingten Verlusten (durch bestimmte Blutdrucksenker sowie Metformin), andererseits an einer Diabetes-bedingten erhöhten Ausscheidung über die Niere. Daher sollte (nach Blutbildkontrolle) eine regelmäßige Magnesium-Supplementierung erfolgen. Empfehlenswert ist eine tägliche Zufuhr von 4-6mg Magnesium pro kg Körpergewicht. Es eignen sich ins Besondere Präparate mit den Magnesiumsalzen Orotat, Citrat und Aspartat.
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